Die Welt wird immer digitaler. Es gab schon damals eine Revolution als das Bargeld mit zum Beispiel Kreditkarten ausgetauscht wurde und es war damals unvorstellbar, dass man nicht mehr mit Papier- bzw. Münzgeld zahlt, sondern über eine einfache Karte. Nun folgt die nächste Revolution und nun verschwindet schon fast der gesamte Geldbeutel, denn mittlerweile braucht man theoretisch schon nicht mehr Bargeld, und auch keine Bankkarte, denn das Bezahlen kann durch verschiedene Möglichkeiten nun auch per Smartphone fungieren. Hierbei gibt es grob zwei Unterscheidungen:
Betriebssystem-spezifische Zahlungsapps
Hierbei kommt es auf das Betriebssystem des jeweiligen Smartphones an, denn es kommt darauf an, ob man zum Beispiel ein iOS-Betriebssystem hat oder stattdessen zum Beispiel Android nutzt. Aber auch bei Android gibt es verschiedene Apps, die das Zahlen ermöglichen und die Smartphone-Marken unterschieden sich dabei teilweise stark voneinander.
Ladengeschäft-spezifische Zahlungsapps
Wenn man in bestimmte Läden einkaufen geht, ist es mittlerweile möglich, dass man dort auch per Smartphone mit der eigenen App des Ladens zahlt. Die Unternehmen werden immer digitaler und werden von hochwertigen Kassensoftwares in ihren Vorhaben der Digitalisierung unterstützt. Man registriert sich in den Apps, erstellt einen Account und kann dann in den jeweiligen Ladengeschäften an der Kasse mit dem Smartphone und der jeweiligen App den Einkauf zahlen. Dies können Elektrofachgeschäfte sein, aber auch vor allem alltäglich genutzte Ladengeschäfte wie Lebensmittelketten, sodass langfristig viel Zeit gespart wird und vor allem auch Aufwand.
Fazit
Der Geldbeutel wird immer kleiner und die Welt immer digitaler. Lästige Kartenzahlungen und das Herumtragen von viel Bargeld werden immer mehr reduziert, denn immer mehr Menschen vor allem in Deutschland zahlen mit dem Smartphone. Durch hochqualitative Technologien kann dies ermöglicht werden und vereinfacht somit den Menschen den Alltag, ob bei dem Einkauf von Elektrogeräten am Wochenende oder bei dem wöchentlichen Lebensmitteleinkauf, eine Bankkarte genauso wenig wie Bargeld sind dazu nicht mehr unbedingt nötig.