Verschiedene

Es gibt nichts Schöneres, als nach einem anstrengenden Arbeitstag am Computer ein paar Spiele zur Entspannung zu spielen. Da erlebt man nicht nur aufregende Abenteuer, sondern kann auch schnell den Stress des Alltags vergessen. Doch gerade für Leute, die schon tagsüber im Büro gesessen sind, ist es besonders wichtig, dabei bequem und entspannt zu sitzen. Richtig sitzen muss man allerdings erst einmal lernen.

Warum ist das richtige Sitzen derart wichtig?

Einerseits vermeidet man Verspannungen, die durch eine falsche Sitzposition entstehen können. Anfangs bemerkt man diese kaum, doch später können diese schnell Schmerzen verursachen. Wer entspannt sitzt und dabei ganz locker ist, wird auch besser durchblutet. Das führt zu mehr Energie und damit auch zu besserer Laune. So kann man den Stress des Arbeitstages schnell vergessen, wenn man zum Beispiel in paar lustige Runden JackieJackpot spielt.

Wie sieht die optimale Sitzposition aus?

Natürlich ist auch ein guter Sessel Voraussetzung. Aber falsch sitzen geht auf jedem Stuhl. Die Höhe sollte so eingestellt sein, dass die Oberschenkel leicht abfallen oder waagrecht sind. Das Becken sollte sich in einer leicht nach vorne gekippten Position befinden. Die Schultern rollt man bewusst nach hinten. Der Bildschirm sollte ein wenig tiefer als die Augenpartie stehen, damit man leicht nach unten blickt. So wird der Nacken schön gerade gestreckt.

Wie kann das wirklich entspannend sein?

Wer jetzt die obige Anleitung vorschriftsmäßig umsetzt, wird sich wahrscheinlich wie ein Zinnsoldat vorkommen. So kann wirklich keiner auf Dauer sitzen. Das ist nur die wissenschaftlich richtige Sitzposition. Unser Körper hat auch den Namen Bewegungsapparat. Da steckt das Wort bewegen drin. Das Geheimnis entspannten Sitzens liegt in dem oftmaligen Wechseln der Haltung. Lümmeln ist ausdrücklich erlaubt, aber nicht dauernd. Im Wechsel der Positionen liegt die Lösung. Einmal lehnt man bequem in der Rückenlehne, dann wieder kerzengerade oder leicht nach vorne gebeugt.

Übungen für mehr Entspannung beim Sitzen

Es gibt ein paar einfache kleine Turnübungen, die man völlig unbemerkt in den Alltag einbauen kann. Nicht einmal der Sitznachbar im Büro wird bemerken, dass Sie gerade eine Körperübung machen. Doch für die Entspannung bringen diese kleinen Übungen enorm viel und werden Sie wesentlich lockerer machen. Auch der gesundheitliche Effekt ist nicht zu verachten.

Frisches Blut für die Beine

Achten Sie auf einen festen Stand Ihrer Füße am Boden. Dann können Sie die sogenannte Venenpumpe aktivieren. Ziehen Sie dabei abwechselnd die Zehenspitzen und die Fersen nach oben. So wird Ihr Bein einmal am Schienbein und einmal an der Wade gestreckt und dann angespannt. Damit verbessert sich die Durchblutung der Füße enorm.

Schultern auflockern ist wichtig

Probieren Sie Schulterrollen aus. Viele Leute mit sitzenden Berufen oder leidenschaftliche Computerspieler klappen gerne mit den Schultern nach vorne. Dadurch entsteht der typische Bürobuckel. Setzen Sie sich immer wieder einmal aufrecht hin. Dann ziehen Sie die Schultern nach oben, danach nach hinten und dann hinten nach unten. Dadurch entsteht das Schulterrollen. Versuchen Sie in der letzten Position die Schulterblätter hinten zusammenzuziehen. Damit wird Ihre Haltung wieder aufrechter und Ihr Nacken gerader. Den Nacken sollten Sie außerdem regelmäßig in alle Richtungen dehnen und bewegen. Dabei können Sie auch mit der Hand sanft nachhelfen.